Abkürzung 5: Pegnitz-Laber-Radweg
Romantische Zeitreise: Pegnitz-Laber-Radweg
- 22 km (mündet bei Oberölsbach in den Schwarze Laber-Radweg)
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steiler Anstieg zwischen Altdorf-Unterrieden und Offenhausen- Kucha
Start oder Endpunkt dieser landschaftlich sehr reizvollen Abkürzung ist die fränkische Kleinstadt Hersbruck. Von dort zieht die Route quer durch die liebliche Landschaft der Hersbrucker Schweiz Richtung Süden. Verträumt reiht sich Hügel hier an Hügel zu immer wieder neuen Bildern. Murmelnde Bachläufe begleiten den Weg durch die Stille der Natur zu malerischen Dörfern, die sich viel von ihrem ursprünglichen Charakter erhalten haben. Entlang des Weges wartet manch historischer Zeitzeuge, wie die Klostermauer in Engelthal oder die Klosterruine in Gnadenberg, darauf entdeckt zu werden. Bei Oberölsbach vereint sich der Radweg mit dem Schweppermann-Radweg und führt dann über die sehenswerte Wallfahrtskirche in Trautmannshofen zur Quelle der Schwarzen Laber im Ort Laaber, hinein in das Tal der Schwarzen Laber.
Vom Frankenland in die Oberpfalz
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Torturm in Hersbruck_© Thomas Geiger -
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Radfahrerrastplatz in Henfenfeld_© Florian Trykowski -
Glasgarten in Oberrieden_© Glas Stadl -
Kloster Gnadenberg_© Ludwig Eble -
Wallfahrtskirche in Trautmannshofen_© Gerhard Zuber
Karte
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